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Ein Tag in Page/Arizona

Donnerstag, 06:30 Uhr Ortszeit, Motel 6, Zimmer 204

Der Wecker klingelt. Bis zum Aufstehen vergehen allerdings noch 30 Minuten. Nach der Dusche geht es auf einen gratis Kaffee in der Lobby. Gegenüber der Kaffeemaschine steht ein PC mit Internetzugang zur freien Nutzung. Ein Hotelgast versucht, am Rechner Fotos von der Speicherkarte auf eine portable Festplatte zu überspielen. Wir kommen ins Gespräch. Wie sich herausstellt, auch ein deutscher Tourist. Da das Überspielen nicht klappt, hole ich meinen EEE-PC und überspiele die Daten. Zum Dank erhalten wir ein paar Insidertips für die Umgebung.

Dann geht es los: in der unmittelbaren Umgebung befindet sich der Aussichtspunkt “Horseshow Bend”. Hier macht der Colorado-River eine sehenswerte Schleife. Nach einem kurzen Fußmarsch vom Parkplatz geht es plötzlich tief herunter in die Schlucht – ohne jegliche Sicherung. Kinder tollen an der Kante herum, ein Ranger schaut sich das Spektakel gelassen an. Nach dem “Sattsehen” geht es zurück zum Auto.

Passend zur Mittagszeit fahren wir zum LowerAntelope Canyon. Der Eintritt (20 $ plus 6 $ für die Indianer) wird von einer netten Indianerin kassiert. Um 12:45 Uhr erscheint der indianische Guide und führt uns zum Einstieg in den Canyon. Dick darf man hier nicht sein. Nach dem Durchzwängen der Spalte eröffnen sich sensationelle Farbspiele. Noch im Canyon melden sich beide Kameras: Akku fast leer…

Wir fahren zurück zum Hotel und schließen die Akkus an. Die Zwischenzeit nutzen wir dazu, das Fahrzeug aufzutanken und bei “Jack in a box” etwas zu essen.

Danach werden die teilgeladenen Akkus geholt und es geht ca. 50 Kilometer in Richung Kanab.

Hier soll es, siehe Insidertip oben, sehenswerte Toadstool Hoodoos zu sehen geben. Vorher ist aber ein kleiner Fußmarsch erforderlich. In der heißen Sonne marschieren wir durch eine fast unbeschreibbare Landschaft: durch Erosion wurde hier die Landschaft bearbeitet. Übrig blieben dann Felssäulen mit Hüten drauf. Zurück am Auto geht es dann zum Lone Rock am Stausee Lake Powell. Unsere “America The Beautiful-Karte” (kostet einmalig 80 $, berechtigt zum Eintritt in die Nationalparks für ein Jahr) erspart uns den Eintritt in Höhe von 15 $. Mit dem Auto fahren wir bis zum Strand. Doro geht schwimmen, ich blättere ein wenig in der Landkarte.

Auf dem Rückweg schauen wir uns die Wahweap Lodge und den Glen Canyon Dam an.

Der Tag endet mit einem Einkauf im, dem Hotel nahegelegenen, Walmart.

Leider ist das kalte Bud ausgegangen – als Ersatz hält ein Steel Reserve her. Das Zeug schmeckt – kein Wunder bei 8,1 %.

Prost und bis die Tage!

Morgen geht es zum Grand Canyon North Rim – kein WLAN auf dem Campground!

Grand Canyon

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Athen 2007

Endlich habe ich es geschafft:

die Fotos vom zweiten Griechenlandaufenthalt 2007 sind online! Viel Spaß beim Anschauen!

Auf das Foto oder hier klicken!

San Francisco – Isernhagen

16:10 Uhr – 11:15 Uhr KL 606 San Francisco – Amsterdam (10:05 Stunden)
14:15 – 15:25 Uhr Uhr KL 2071 Amsterdam – Hannover

Zurück aus Hellas

Bald gibt es mehr zu sehen: viele Bilder warten auf eine Bearbeitung…

Eine dicke Kröte vorab – ich traf sie beim Cachen im Nationalgarten von Athen.

Marathon

München – Zakynthos

Hotel Attica Beach mit Mietwagen

DZ/HP

über Ltur

München – Athen

Zakynthos

Eine schöne Motorradtour mit der Enduro. Die Insel bietet viele befestigte und unbefestigte Wege durch die Berge und kleine verschlafene Dörfer. Ein Traum!

Villa Christina Zakynthos

Die Reiseunterlagen von Attika Reisen sind eingetroffen. Und hier die Unterkunft:

Die Villa Christina in Limni Keriou. Touristisch nicht überlaufen, ein netter Hafen mit Tavernen und der grandiose Marathias-Strand in der Nähe.

Hier gibt es eine Bewertung bei HolidayCheck: klick!