Ohne Cache ist alles doof…

Dieser Cache im Nachbardorf entstand anlässlich eines Eventes im Oktober 2006. Heute habe ich ihn vollenden können – die Stationen waren ganz schön tricky…

Denn auch so können die Koordinaten der nächsten Station an den Suchenden übermittelt werden:

Das Prinzip dürfte schnell durchschaut sein…

Gut dass ich mein Fahrrad dabei hatte – es liegen nicht alle Caches auf dem Boden!

Welt der kleinen Berge

So heißt der Cache den ich heute Nachmittag in Angriff genommen habe. Mal wieder eine anspruchsvolle Stunde im Wald mit tricky Verstecken. Der Name bezieht sich übrigens auf die reichlich vorhandenen Ameisenhaufen.

Hildesheimer Runde

Heute war mal wieder eine große Runde angesagt: über die B6 nach Hildesheim und ostwärts der A7 wieder zurück. Zur Vorbereitung der anstrengenden Runde wurde zunächst ein zweites Frühstück im Cafeto eingenommen. Danach erfolgte ein kurzer Besuch im TB-Museum von Herrn schlumbum.

Nun ging es los: Als erster Cache stand dieser auf dem Programm: “Mangelnde Sozialkompetenz oder schlechte Laune”. Man beachte die Bedingung: “jeglicher Logeintrag muss mindestens eine Verunglimpfung enthalten, z.B.: Verriss des Cacheverstecks, Beleidigung des Owners, zu niedriges Muggleaufkommen, etc.” Die Einträge sind durchaus lesenswert.

Weiter ging es zu “Sharbat Gula”. Ich denke, dieses Gesicht dürfte bekannt sein.

Das nächste Ziel verstärkte meine Abneigung gegen Gabionen: wer einmal ein filmdosengroßes Objekt in so einem Bauwerk gesucht hat, weiß wovon ich rede. Aber es hat ja gut geklappt:

Das nächste spektakuläre Objekt wurde leider nicht gefunden. Selbst das Ersteigen eines Mastes blieb ohne Erfolg…

Der Rückweg verlief relativ unspektakulär. Sigis “Micro-Dosen-Depot” wurde “geplündert”, einige “Statistikcaches” geloggt.

Spannend verlief noch der Besuch eines Lost Places, leider wurde der Cache in der Ruine nicht gefunden. Aber andere sehenswerte Objekte:

 

Bödekers Engel

Hier erfahrt Ihr mehr über den hannoverschen Pastor Hermann Wilhelm Bödeker. Zu wohltätigen Zwecken ließ er 15 gusseiserne Engel herstellen die mit ihren Sammelbüchsen zum Spenden animieren sollten.

Zwei von den Engeln sind noch erhalten und befinden sich auf den Friedhöfen “Stöcken” und “Engesohde”.

Ein weiterer Engel ist im Stadtgebiet von Hannover zu entdecken, dies war die zu lösende Aufgabe.

Nach umfangreichen Recherchen wurde ich heute Nachmittag fündig und konnte das Rätsel lösen.

Hier ist ein Foto des Engels:

 

Pumpencache Nienhagen

Zusammen mit Doc Olli und seinem Sohn wurde heute der Pumpencache in Angriff genommen. Am Start haben wir schmachvoll versagt: die x- und y-Werte wollten sich nicht ermitteln lassen.

Nur gut, dass sich der ortskundige  Jörg auf seinem historischen Drahtesel näherte.

Durch seinen Tip konnten die Koordinaten des Versteckes direkt angesteuert werden.

Aber auch dort erfolgte die Bergung des Behälters nur unter leichten Schwierigkeiten – eine Picknickdecke kam hilfreich zum Einsatz.

 

Konfluenzpunkt

Ein Konfluenzpunkt ist der Schnittpunkt eines ganzzahligen Längengrades und ganzzahligen Breitengrades.

Heute hatte ich die Gelegenheit, einen solchen Punkt zu besuchen.

In der Nähe von Mittweida (Sachsen) wurden folgende Fotos gemacht:

Da haben sich die Sachsen wohl verrechnet :-)

Hier ist nämlich der genaue Schnittpunkt – mitten auf’m Acker…

Nordfeld

Die wöchentliche Rundmail von Groundspeak meldete einen neuen Cache im Nahbereich. Zusammen mit Lotte99 (alias Lisa T.) wurde dieser spontan in Angriff genommen. Was gibt es zu berichten: nach zwei Zwischenstationen, die schnell gefunden wurden, hatte die ehemalige Munitionskiste keine Chance unentdeckt zu bleiben.