Reise

Cochem

Bei der Vorbereitung der Reise bin ich über den Bundesbank Bunker Cochem gestolpert. Hörte sich spannend an. Da das Wetter am Donnerstag schlapp machen sollte, wurde der Besuch für den Tag eingeplant.

In schwüler Hitze stieg ich vom Hotel zur Mosel ab, ging über die Südbrücke und auf den anderen Seite wieder den Berg hoch.

Unterwegs fiel mir ein, dass es im Bunker kühl sein sollte, 10 bis 12 Grad Celsius. Egal, die Stunde halte ich im durchschwitzten T-Shirt bestimmt durch.

Vor dem Eingang warten stieß ich jedoch auf Besucher, die die Führung gerade beendeten. Ich hörte Wünsche nach „Glühwein“ und Geklage über „Eisfüße“ und dass es im Bunker „saukalt“ sei.

Vorsichtshalber machte ich kehrt zur Unterkunft und rüstete mich mit langer Hose und Jacke aus. Pflicht zur Gesunderhaltung und so…

Ein fataler Fehler wie sich später zeigte…

Leider hatte sich die Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner auch auf diesen Termin eingeschossen und erschien mit persönlichem Lakai und großem Trara per Fahrrad.

Die gestellten Fragen ließen mich mal wieder an unseren Politikern zweifeln…

Und dann wird noch ungefragt ein Foto mit mir online gestellt: klick!

Tunnel zum Bunker

Durch diesen Tunnel wurde damals die Reservewährung in den Tresorraum transportiert.

Die Tresortür wiegt übrigens 8 Tonnen!

Schaltschrank

Einzelsack

 

Regal

Kartone

Stapel

 

Geldsack

Alles da!

Geldscheine

Die Führung dauerte knapp 1 1/2 Stunden war sehr informativ.

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