Salzgitter – Salzgitter
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Kollege Michael Albrecht von basys startete mit dem Lotto-Ballon von der Hoppenstedtwiese und zeigte sich den Besuchern des Maschseefestes.
Die Meteorologen waren sich nicht einig. Viel Wind, wenig Wind?
Nach dem Start stand das Ergebnis fest: viel Wind! 🙂
Eine sportliche Fahrt führte in 1:10 Stunde von Braunschweig bis in den Raum Garmissen, immerhin knapp 28 Kilometer weit. Bei der sportlichen Landung mit 10 Knoten wurden einige Getreidehalme umgebogen…
Zusammen mit dem „Makler 2000“ bin ich auf dem Segelflugplatz am Salzgittersee gestartet.Mit einem schwachen Wind führte die Fahrt in 75 Minuten bis nach Groß Flöthe. Nach einer Baumwipfelstreichelfahrt erfolgte die Landung auf einer schönen Wiese direkt hinter dem Wäldchen.
Der heutige Start mit dem Lotto-Ballon erfolgt auf dem Waterlooplatz. Die Schützenfestbesucher sollen den schönen Ballon ja bewundern können… Werbestart also.
Die Fahrt führt Richtung Westen an Harenberg vorbei bis nach Almhorst. Dort erfolgt die Landung zielsicher auf einem Feldweg.
Die Entscheidung für den heutigen Start war nicht einfach. Gegen 16 Uhr hat der Deutsche Wetterdienst die Schauer-/Gewitterwahrscheinlichkeit aus den Vorhersagen rausgenommen und den Weg für ein schöne Ballonfahrt frei gemacht. Der Start mit dem Flugbörse-Ballon erfolgte in Braunschweig-Lehndorf neben dem ADAC-Ballon. Die Windgeschwindigkeit in der Höhe lag deutlich unter den Vorhersagen, wir fuhren mit maximal 14 Km/h in Richtung Nordwesten. Nach 70 Minuten erfolgte die Landung in einem hochspannungsleitungsverseuchten Gebiet auf einer schönen Wiese nahe der Ortschaft Wense.
Start im Doppelpack: Robert mit dem D-OFLU, ich mit dem D-OUPD. Nach dem Start begab sich Robert über dem Salzgittersee in perfekte Fotoposition. Die weitere Fahrt führte für 70 Minuten Richtung Westen bis zur Landung auf einem Feldweg südwestlich von Dingelbe.

© by Tobi Kömpel
Der Wetterdienst hatte in seiner Vorhersage nicht viel Wind zu bieten. Erst ab 5.000 ft sollte es eine Bewegung geben. Nach dem Start stiegen wir daher bis auf 4.000 ft, und der Plan ging auf. Mit über 20 Km/h ging es in die gewünschte Richtung. Nach einer Stunde Fahrt erfolgte der Abstieg über dem Ort Sottorf. Da in der Bodennähe kein Wind feststellbar, mussten wir noch mal auf 2.000 ft stiegen um eine Hochspannungsleitung zu überqueren. Nach dem Abstieg über einem großen Rübenacker standen wir auf der Stelle. Erst 10 cm über den Rübenblättern fuhren wir mit 5 Km/h in Richtung Westen. Nach dem Überqueren einer Hecke erfolgte die Landung auf einem Feldweg.