Was es nicht alles gibt: in der Krausenstraße (Südstadt) gibt es einen Webcam-Cache. Die Aufgabe: sich im Kamerabereich zu platzieren, abwarten bis das Bild auf der Platte ist, es abzuspeichen und als Beweis zu loggen. Hier ein Beispiel:
Da Tine gleich neben der Cam wohnt, werde ich das Foto bei besseren Lichtverhältnissen mal neu aufnehmen lassen.
So heißt der Travelbug den ich heute im Geocache “Huorns” bei Klein Kolshorn fand. Der kleine Geselle gehört zu einer ganzen Gruppe von Travelbugs: “Northern Wind”, “Rising Sun” and “Go West!”
Ausser diesem Cache habe ich noch mal schnell die Wasserburg in Dachtissen vollendet und einen Cache an der Kapelle zu Otze geloggt.
Diese Objekte mit einer Gemeinsamkeit galt es im Stadtgebiet von Hannover zu finden. Wer mit offenen Augen durch Hannover fährt, hat bestimmt schon mal seine Augen unbewusst über die Bauten gleiten lassen. Wer jetzt an das ehemalige Expo-Gelände denkt, liegt leider verkehrt 
Von den oben genannten Objekten liegt in 4441, 1742 und 4254 Metern Entfernung die Schatzdose (Cache).
Heute Nachmittag habe ich die Dose nach Onlinerecherchen schnell gefunden
Hier ein paar Impressionen der “Schatzsuche” am warmen Sonntagnachmittag:
Der Name des Caches ergibt sich aus einer riesigen stillgelegten, auf hohen Stelzen stehenden, Jagdhütte der Familie Bahlsen im Nahbereich des Finals.
Hier gibt es ein Foto des Objektes: klick
Vor kurzem habe ich festgestellt, daß der Ballonpilot “LORbit” meinen Cache geloggt hatte.
Per Mail war schnell Kontakt hergestellt, heute haben wir uns in Hannover getroffen. Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet im Fire (Reibach lässt grüßen) haben wir zusammen mit Jörg und Dirk im Anschluss ein paar Caches der Weichei-Runde im Raum Garbsen gehoben. Aufgrund des strömenden Regens gibt es ausnahmsweise keine Fotos.
“Spider 01″ war sehr kreativ und hat mal auf die Schnelle über 60 Caches im Raum Garbsen gelegt. Aufgrund des schlechten Wetters haben wir bei einsetzender Dunkelheit nur einen kleinen Teil (neun) heben können…
Das schwarze Schaf war natürlich mal wieder mit von der Partie, hat aber bei schlechtem Empfang im Wald nicht immer Glück gebracht.
Dafür haben wir unterwegs noch ein paar andere Cacher kennengelernt. Den Coin vom “K-Team” “beim Cachen erwischt” wurde daher auch noch schnell mitgenommen – danke dafür!
Samstag- und Sonntagnachmittag wieder mal im Wald gewesen. Heute leider nur einen Cache erfolgreich gehoben – beim Multicache leider am Final versagt…
Und was man so alles im Wald findet (ausser dem Cache): einen Rehbausatz – leider waren nur die Beine da – der Rest fehlt…
Hier in der Nähe sollte eigentlich der Final sein…
Ein sensationeller Cache befindet sich in der Nähe von Förste (bei Osterode am Harz). Ein, seit 1968 stillgelegter, 467 Meter langer Eisenbahntunnel beherbergt einen Cache.
Da im Tunnel kein GPS-Empfang besteht und viel Abbruch im Tunnel herumliegt, war das Aufspüren des Behälters noch ein wenig schwieriger…
Eine weitere Variante beim Cachen sind die Travel Bugs: Gegenstände die mit einer Plakette versehen auf die Reise geschickt werden. Auf der Plakette befindet sich eine Individualnummer, die in einer Datenbank im Internet gespeichert ist. Beim Finden des Bugs kann dieser dann eingetragen werden und es entsteht ein sogenannter Track. Der Reiseweg wird aufaddiert – einige Bugs haben schon tausende von Kilometern hinter sich. Ich habe diese kleine Schildkröte auf die Reise geschickt – sie sollte eigentlich noch vor mir in Griechenland ankommen. Zur Zeit liegt sie leider immer noch in einem Cache in der Nähe des Frankfurter Flughafens.
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Eine weitere Kröte wurde auf Zakynthos “ausgesetzt”. Mal schauen, wie lange es dauert bis sie in meinem Cache ankommt.