Start im Doppelpack: Robert mit dem D-OFLU, ich mit dem D-OUPD. Nach dem Start begab sich Robert über dem Salzgittersee in perfekte Fotoposition. Die weitere Fahrt führte für 70 Minuten Richtung Westen bis zur Landung auf einem Feldweg südwestlich von Dingelbe.
© by Tobi Kömpel
© by Tobi Kömpel
Blick auf Söhlde
Nach dem Frühstück sitzen wir um 07:10 Uhr startbereit im Auto. Das Thermometer zeigt -9° Celsius an. Zunächst geht es auf den Highway 89 Richtung Tuba City. Wir wollen auf dem Weg noch den Coal Mine Canyon besuchen. Später fahren wir am Four Corners Monument vorbei über Cortez nach Durango und checken im Downtown Inn ein. Das Abendessen nehmen wir bei der Steamworks Brewing Company ein. Dazu gibt es natürlich zwei verschiedene hausgebraute Biere, zum Abschluss ein (teures) Starkbier.
| gefahrene Strecke | 338 Meilen = 544 Kilometer |
| Unterkunft | Durango Downtown Inn |
| gebucht über | hotels.com |
| Preis gesamt | 75,00 € |
| Bemerkung | 1/2 Doppelzimmer, ohne Frühstück, gute Lage |
Minus 6° Celsius, klarer Himmel.
Nach dem Frühstück im Hotel fahren wir in Richtung Petrified-Forest-Nationalpark. Nach 23 Meilen auf der Interstate 40 erreichen wir den Parkeingang und versorgen uns im Painted Desert Visitor Center mit Infomaterial und Karten.
Danach geht es auf die 28 Meilen lange Park Road.
Am südlichen Parkeingang kommen wir auf den Highway 180 und fahren durch Holbrook nach Winslow. Ein Besuch am „Standin‘ on the Corner Park“ ist für alle Pflicht, die den Song der Eagles „Take it easy“ kennen.
Weiter geht es in Richtung der Grand Falls of the Little Colorado River auch bekannt als Chocolate Falls…
| gefahrene Strecke | 207 Meilen = 333 Kilometer |
| Unterkunft | Quality Inn East Lucky Lane |
| gebucht über | hotels.com |
| Preis gesamt | 50,00 € |
| Bemerkung | 1/2 Doppelzimmer, mit Frühstück |
| gefahrene Strecke | 228 Meilen = 367 Kilometer |
| Unterkunft | Best Western Arizonian Inn |
| gebucht über | hotels.com |
| Preis gesamt | 83,26 € |
| Bemerkung | 1/2 Doppelzimmer, mit Frühstück |
Bei der Vorbereitung der Reise bin ich über den Bundesbank Bunker Cochem gestolpert. Hörte sich spannend an. Da das Wetter am Donnerstag schlapp machen sollte, wurde der Besuch für den Tag eingeplant.
In schwüler Hitze stieg ich vom Hotel zur Mosel ab, ging über die Südbrücke und auf den anderen Seite wieder den Berg hoch.
Unterwegs fiel mir ein, dass es im Bunker kühl sein sollte, 10 bis 12 Grad Celsius. Egal, die Stunde halte ich im durchschwitzten T-Shirt bestimmt durch.
Vor dem Eingang warten stieß ich jedoch auf Besucher, die die Führung gerade beendeten. Ich hörte Wünsche nach „Glühwein“ und Geklage über „Eisfüße“ und dass es im Bunker „saukalt“ sei.
Vorsichtshalber machte ich kehrt zur Unterkunft und rüstete mich mit langer Hose und Jacke aus. Pflicht zur Gesunderhaltung und so…
Ein fataler Fehler wie sich später zeigte…
Leider hatte sich die Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner auch auf diesen Termin eingeschossen und erschien mit persönlichem Lakai und großem Trara per Fahrrad.
Die gestellten Fragen ließen mich mal wieder an unseren Politikern zweifeln…
Und dann wird noch ungefragt ein Foto mit mir online gestellt: klick!
Durch diesen Tunnel wurde damals die Reservewährung in den Tresorraum transportiert.
Die Tresortür wiegt übrigens 8 Tonnen!
Alles da!
Die Führung dauerte knapp 1 1/2 Stunden war sehr informativ.
Utah ist eine Reise wert
An der schwedischen Schärenküste lieger der idyllische Ort Smögen…
| Unterkunft | Best Western Plus Frontier Motel |
| gebucht über | Best Western |
| Preis | Reservation Amount: $76.49 Other Taxes & Fees: $9.18 Total Stay: $85.67 USD = 76,72 Euro |
| Bemerkung | 1/2 Doppelzimmer |