IG-Farben-Wiese – Licht und Schatten

Sonntagnachmittag. Auf dem Weg nach Bad Bevensen (Besuch bei Papa in der ReHa) ein kurzer Stopp hinter Schelploh. Zigmal bin ich bereits an diesem Abzweig der B 191 vorbeigefahren ohne zu ahnen, dass kaum 300 Meter in den Wald hinein eine geschichtsträchtige Örtlichkeit ist. Weitere Informationen gibt es auf dieser Seite (klick). In der Nähe eines Kunstwerkes wurde unter dem Namen “IG-Farben-Wiese” ein Cachebehälter versteckt. Informationen zum Kunstwerk gibt es hier (klick).

Wieder ein Beispiel dafür, dass Cachen ein an ungewöhnliche Orte führt.

Rein zufällig befindet sich im Kurpark von Bad Bevensen ein weiterer interessanter Cache an einer überdimensionalen Sonnenuhr. Passend heisst er auch “Licht und Schatten”.

Das schwarze Schaf musste sich für ein Foto auf der Uhr in Pose setzen:

Nach dem Loggen der gut erreichbaren Magnetdose wurde ein kleiner Bummel über das Frühlingsfest gemacht.

Kleines Päuschen – Neues Haus – Reithalle

So hießen die Samstagnachmittagscaches. Auf dem Weg zum Einkaufen in der City kann man durchaus auch mal ein GPS-Gerät sinnvoll einsetzen. Bei dem sonnigen Wetter war doch recht viel Volk unterwegs. Im Nahbereich des Caches “Kleines Päuschen” herrschte auch noch Hochwasser:

Weiter ging es zur Musikhochschule. Hier ist der Cache “Neues Haus”  versteckt. Auch diese Dose wurde schnell gefunden und geloggt.

Nach dem Einkauf wurde noch schnell ein Rätsel gelöst: Die “Reithalle” wurde schnell geortet. Die Koordinaten des Versteckes wurden schnell gefunden, ebenso der eigentliche Schatz.

Vielleicht hilft ja das folgende Foto:

IP-Webcam Axis 205 installiert

Was ist eine IP-Webcam? Im Gegensatz zu einer normalen Webcam benötigt eine IP-Webcam keinen laufenden Computer neben sich. Ein Webserver ist bereits eingebaut – an einen Router angeschlossen sendet die Kamera ihre Bilder in das Netzwerk und das Internet. Ich konnte über eBay günstig eine gebrauchte Axis 205 ersteigern.

Seit heute sendet diese Kamera nun das Bild aus meinem Arbeitszimmer. Unter der Adresse  http://ballonfahrer.no-ip.org:81/ kann ein Blick riskiert werden.

Ballonnachprüfung

Am 5. April 2007 steht sie wieder an: die regelmäßige Überprüfung unserer Ballonsysteme durch einen luftfahrttechnischen Betrieb. Unser, vom Luftfahrtbundesamt lizenziertes, Unternehmen heißt Stratos Ballooning und ist in Warendorf (Münsterland) ansässig. In diesem Betrieb habe ich auch meine Pilotenausbildung absolviert. Stratos Ballooning organisiert übrigens die diesjährige Europameisterschaft der Heißluftballone in Magdeburg.

Terrain: ****

Heute wurde ein anspruchsvoller Cache am Altwarmbüchener See mit der entsprechenden Ausrüstung (Wathose) angegangen. Schon ein komisches Gefühl wenn das Wasser bis zum Oberschenkel steht und die Stiefel noch weiter im Schlamm versinken.

 

Ohne Cache ist alles doof…

Dieser Cache im Nachbardorf entstand anlässlich eines Eventes im Oktober 2006. Heute habe ich ihn vollenden können – die Stationen waren ganz schön tricky…

Denn auch so können die Koordinaten der nächsten Station an den Suchenden übermittelt werden:

Das Prinzip dürfte schnell durchschaut sein…

Gut dass ich mein Fahrrad dabei hatte – es liegen nicht alle Caches auf dem Boden!

Welt der kleinen Berge

So heißt der Cache den ich heute Nachmittag in Angriff genommen habe. Mal wieder eine anspruchsvolle Stunde im Wald mit tricky Verstecken. Der Name bezieht sich übrigens auf die reichlich vorhandenen Ameisenhaufen.

Hildesheimer Runde

Heute war mal wieder eine große Runde angesagt: über die B6 nach Hildesheim und ostwärts der A7 wieder zurück. Zur Vorbereitung der anstrengenden Runde wurde zunächst ein zweites Frühstück im Cafeto eingenommen. Danach erfolgte ein kurzer Besuch im TB-Museum von Herrn schlumbum.

Nun ging es los: Als erster Cache stand dieser auf dem Programm: “Mangelnde Sozialkompetenz oder schlechte Laune”. Man beachte die Bedingung: “jeglicher Logeintrag muss mindestens eine Verunglimpfung enthalten, z.B.: Verriss des Cacheverstecks, Beleidigung des Owners, zu niedriges Muggleaufkommen, etc.” Die Einträge sind durchaus lesenswert.

Weiter ging es zu “Sharbat Gula”. Ich denke, dieses Gesicht dürfte bekannt sein.

Das nächste Ziel verstärkte meine Abneigung gegen Gabionen: wer einmal ein filmdosengroßes Objekt in so einem Bauwerk gesucht hat, weiß wovon ich rede. Aber es hat ja gut geklappt:

Das nächste spektakuläre Objekt wurde leider nicht gefunden. Selbst das Ersteigen eines Mastes blieb ohne Erfolg…

Der Rückweg verlief relativ unspektakulär. Sigis “Micro-Dosen-Depot” wurde “geplündert”, einige “Statistikcaches” geloggt.

Spannend verlief noch der Besuch eines Lost Places, leider wurde der Cache in der Ruine nicht gefunden. Aber andere sehenswerte Objekte:

 

Bödekers Engel

Hier erfahrt Ihr mehr über den hannoverschen Pastor Hermann Wilhelm Bödeker. Zu wohltätigen Zwecken ließ er 15 gusseiserne Engel herstellen die mit ihren Sammelbüchsen zum Spenden animieren sollten.

Zwei von den Engeln sind noch erhalten und befinden sich auf den Friedhöfen “Stöcken” und “Engesohde”.

Ein weiterer Engel ist im Stadtgebiet von Hannover zu entdecken, dies war die zu lösende Aufgabe.

Nach umfangreichen Recherchen wurde ich heute Nachmittag fündig und konnte das Rätsel lösen.

Hier ist ein Foto des Engels:

 

Pumpencache Nienhagen

Zusammen mit Doc Olli und seinem Sohn wurde heute der Pumpencache in Angriff genommen. Am Start haben wir schmachvoll versagt: die x- und y-Werte wollten sich nicht ermitteln lassen.

Nur gut, dass sich der ortskundige  Jörg auf seinem historischen Drahtesel näherte.

Durch seinen Tip konnten die Koordinaten des Versteckes direkt angesteuert werden.

Aber auch dort erfolgte die Bergung des Behälters nur unter leichten Schwierigkeiten – eine Picknickdecke kam hilfreich zum Einsatz.