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“Lost Bridge A 24″

So heißt ein Cache in Mecklenburg-Vorpommern (mehr hier), nordostwärts von Hagenow. Der Cachebehälter befindet sich innerhalb des Pfeilers einer geplanten Autobahnbrücke. Da diese niemals fertiggestellt wurde, stehen die Pfeiler nun als Ruine im Wald.

Das Problem des Caches ist, auf den Pfeiler raufzukommen.

Mit meiner neuen Kletterausrüstung und dem nötigen KnowHow war dies jedoch kein Problem.

Hier gibt es noch mehr Fotos!

Nachtexpress

So heißt der neue Nachtcache bei Wettmar. Am 23.10.2007 veröffentlicht, zog er gleich viele Cacher in den Wald. Da dieser Cache bei Doc Olli vor der Haustür liegt, haben wir uns für den heutigen Abend verabredet. Die Logs der Vorfinder versprachen eine Menge.

Gegen 19:15 Uhr riss der Scheinwerfer den ersten Reflektor aus dem Dunkel. Selbst mit einer LED-MagLite war dieser schwer zu erkennen. Dann ging es Schlag auf Schlag: hochwertige Stationen erforderten viel Fingerspitzengefühl und Gehirnschmalz.

Nach knapp 2 Stunden hatten wir aber das Logbuch in der Hand.

Burn Club?

So heisst der Cache von Eggbart. Die Örtlichkeit muss nur anhand des Fotos gefunden werden. Schnelle Sache – heute auf dem Weg in den kinematographischen Palast (die Simpsons riefen -> Burns Club) gefunden und geloggt.

Ballonfahrer, hab Dank

So begann die Mail von Parapath, die ich gestern bekam. Lest weiter:

Der Name dieses Cache soll meinen Anfänger-Dank gegenüber dem Ballonfahrer ausdrücken, der mich in die Geheimnisse dieser wunderschönen Beschäftigung eingewiesen hat. Natürlich soll der Ballonfahrer auch das Recht der Erstfindung haben, deshalb lasst bitte Eure Finger vom Cache, bis der Ballonfahrer ihn gelogt hat.

Und so habe ich mich auf den Weg gemacht, diesen Cache zu heben.

Start und die 5 Zwischenstationen wurden schnell und gut gefunden.

Nach knapp 2 Stunden hielt ich die Box am Final in der Hand.

Ein Tipp von mir: macht die Runde mit dem Fahrrad!

Vielen Dank an Ulli für diese große Ehre!

Nachtrag: Aufgrund von Abstandskollisionen mit anderen Caches bei GC wurde der Multi nun bei Opencaching gelistet –> klick

IG-Farben-Wiese – Licht und Schatten

Sonntagnachmittag. Auf dem Weg nach Bad Bevensen (Besuch bei Papa in der ReHa) ein kurzer Stopp hinter Schelploh. Zigmal bin ich bereits an diesem Abzweig der B 191 vorbeigefahren ohne zu ahnen, dass kaum 300 Meter in den Wald hinein eine geschichtsträchtige Örtlichkeit ist. Weitere Informationen gibt es auf dieser Seite (klick). In der Nähe eines Kunstwerkes wurde unter dem Namen “IG-Farben-Wiese” ein Cachebehälter versteckt. Informationen zum Kunstwerk gibt es hier (klick).

Wieder ein Beispiel dafür, dass Cachen ein an ungewöhnliche Orte führt.

Rein zufällig befindet sich im Kurpark von Bad Bevensen ein weiterer interessanter Cache an einer überdimensionalen Sonnenuhr. Passend heisst er auch “Licht und Schatten”.

Das schwarze Schaf musste sich für ein Foto auf der Uhr in Pose setzen:

Nach dem Loggen der gut erreichbaren Magnetdose wurde ein kleiner Bummel über das Frühlingsfest gemacht.

Kleines Päuschen – Neues Haus – Reithalle

So hießen die Samstagnachmittagscaches. Auf dem Weg zum Einkaufen in der City kann man durchaus auch mal ein GPS-Gerät sinnvoll einsetzen. Bei dem sonnigen Wetter war doch recht viel Volk unterwegs. Im Nahbereich des Caches “Kleines Päuschen” herrschte auch noch Hochwasser:

Weiter ging es zur Musikhochschule. Hier ist der Cache “Neues Haus”  versteckt. Auch diese Dose wurde schnell gefunden und geloggt.

Nach dem Einkauf wurde noch schnell ein Rätsel gelöst: Die “Reithalle” wurde schnell geortet. Die Koordinaten des Versteckes wurden schnell gefunden, ebenso der eigentliche Schatz.

Vielleicht hilft ja das folgende Foto:

Terrain: ****

Heute wurde ein anspruchsvoller Cache am Altwarmbüchener See mit der entsprechenden Ausrüstung (Wathose) angegangen. Schon ein komisches Gefühl wenn das Wasser bis zum Oberschenkel steht und die Stiefel noch weiter im Schlamm versinken.

 

Ohne Cache ist alles doof…

Dieser Cache im Nachbardorf entstand anlässlich eines Eventes im Oktober 2006. Heute habe ich ihn vollenden können – die Stationen waren ganz schön tricky…

Denn auch so können die Koordinaten der nächsten Station an den Suchenden übermittelt werden:

Das Prinzip dürfte schnell durchschaut sein…

Gut dass ich mein Fahrrad dabei hatte – es liegen nicht alle Caches auf dem Boden!

Welt der kleinen Berge

So heißt der Cache den ich heute Nachmittag in Angriff genommen habe. Mal wieder eine anspruchsvolle Stunde im Wald mit tricky Verstecken. Der Name bezieht sich übrigens auf die reichlich vorhandenen Ameisenhaufen.

Hildesheimer Runde

Heute war mal wieder eine große Runde angesagt: über die B6 nach Hildesheim und ostwärts der A7 wieder zurück. Zur Vorbereitung der anstrengenden Runde wurde zunächst ein zweites Frühstück im Cafeto eingenommen. Danach erfolgte ein kurzer Besuch im TB-Museum von Herrn schlumbum.

Nun ging es los: Als erster Cache stand dieser auf dem Programm: “Mangelnde Sozialkompetenz oder schlechte Laune”. Man beachte die Bedingung: “jeglicher Logeintrag muss mindestens eine Verunglimpfung enthalten, z.B.: Verriss des Cacheverstecks, Beleidigung des Owners, zu niedriges Muggleaufkommen, etc.” Die Einträge sind durchaus lesenswert.

Weiter ging es zu “Sharbat Gula”. Ich denke, dieses Gesicht dürfte bekannt sein.

Das nächste Ziel verstärkte meine Abneigung gegen Gabionen: wer einmal ein filmdosengroßes Objekt in so einem Bauwerk gesucht hat, weiß wovon ich rede. Aber es hat ja gut geklappt:

Das nächste spektakuläre Objekt wurde leider nicht gefunden. Selbst das Ersteigen eines Mastes blieb ohne Erfolg…

Der Rückweg verlief relativ unspektakulär. Sigis “Micro-Dosen-Depot” wurde “geplündert”, einige “Statistikcaches” geloggt.

Spannend verlief noch der Besuch eines Lost Places, leider wurde der Cache in der Ruine nicht gefunden. Aber andere sehenswerte Objekte: