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Bödekers Engel

Hier erfahrt Ihr mehr über den hannoverschen Pastor Hermann Wilhelm Bödeker. Zu wohltätigen Zwecken ließ er 15 gusseiserne Engel herstellen die mit ihren Sammelbüchsen zum Spenden animieren sollten.

Zwei von den Engeln sind noch erhalten und befinden sich auf den Friedhöfen “Stöcken” und “Engesohde”.

Ein weiterer Engel ist im Stadtgebiet von Hannover zu entdecken, dies war die zu lösende Aufgabe.

Nach umfangreichen Recherchen wurde ich heute Nachmittag fündig und konnte das Rätsel lösen.

Hier ist ein Foto des Engels:

 

Pumpencache Nienhagen

Zusammen mit Doc Olli und seinem Sohn wurde heute der Pumpencache in Angriff genommen. Am Start haben wir schmachvoll versagt: die x- und y-Werte wollten sich nicht ermitteln lassen.

Nur gut, dass sich der ortskundige  Jörg auf seinem historischen Drahtesel näherte.

Durch seinen Tip konnten die Koordinaten des Versteckes direkt angesteuert werden.

Aber auch dort erfolgte die Bergung des Behälters nur unter leichten Schwierigkeiten – eine Picknickdecke kam hilfreich zum Einsatz.

 

Konfluenzpunkt

Ein Konfluenzpunkt ist der Schnittpunkt eines ganzzahligen Längengrades und ganzzahligen Breitengrades.

Heute hatte ich die Gelegenheit, einen solchen Punkt zu besuchen.

In der Nähe von Mittweida (Sachsen) wurden folgende Fotos gemacht:

Da haben sich die Sachsen wohl verrechnet :-)

Hier ist nämlich der genaue Schnittpunkt – mitten auf’m Acker…

Nordfeld

Die wöchentliche Rundmail von Groundspeak meldete einen neuen Cache im Nahbereich. Zusammen mit Lotte99 (alias Lisa T.) wurde dieser spontan in Angriff genommen. Was gibt es zu berichten: nach zwei Zwischenstationen, die schnell gefunden wurden, hatte die ehemalige Munitionskiste keine Chance unentdeckt zu bleiben.

 

Webcam Cache

Ganz einfaches Prinzip: an den angegebenen Koordinaten sucht man die dortige Webcam, grinst dort rein und  lässt das aufgenommene Bild durch jemanden mit Internetzugang abspeichern…

Wie zum Beispiel hier in Dresden.

Dresdens schönster Gulli

Wer ihn besuchen will: N 51° 02.807 E 013° 44.480

Bad Langensalza Underground

Cachen ohne GPS-Empfang…

Foto freundlicherweise von Bara68 zur Verfügung gestellt

Erstaunlich, wo man überall Caches finden kann…

Der Blick nach oben:

Das Versteck der Dose:

Schatz des Schreckens

So heisst der Cache, den ich auf dem Weg zum  Einkaufen mal schnell mitgenommen habe. Das GPS-Gerät war gar nicht notwendig, ich habe mich vielmehr auf diese Schatzkarte verlassen:

Bei strömenden Regen (Orkantief Kyrill lässt grüssen) wurde der “Schatz” schnell gehoben.

Aufgrund des Wetters heute mal keine Fotos.

EXPO-Gelände

Heute Nachmittag das schöne (aber stürmische) Wetter zu einer Cacherrunde über das ehemalige EXPO-Gelände genutzt. Im Bambuswald (nein, nicht Birken oder Ginko) meldete sich Tine telefonisch und kündigte ihre Ankunft in wenigen Minuten an. Gemeinsam haben wir dann den angepeilten Cache schnell gefunden.

Weiter ging es in den südlichen Teil des Geländes. Am See hinter dem Walfisch konnte Tine die Koordinaten mit ihren geliehenen 96-Handschuhen schnell aufspüren.

An der zweiten Station hatten wir dann leider weniger Glück. Einen kleinen Glasbehälter in einer Gabione zu endecken, erwies sich dann doch schwieriger als erwartet. Beim nächsten Mal wird es bestimmt klappen!

Das geplante Highlight der Tour habe ich aufgrund der anwesenden Besuchermengen verschoben…

Blaue Stunde

Es ist vollbracht: seit heute Abend ist mein erster Nachtcache aktiv… In der Nähe des Blauen Sees führt dieser Cache die Suchenden am Wietzegraben durch den Misburger Wald, an den Strand des Blauen Sees und vielleicht zum Biergarten des Naturfreundehauses.

Vorher galt es GPS-Koordinaten zu erfassen, Reflektorenstandorte zu bestimmen und die (zum größten Teil selbstgebastelten) “Spiegel” entsprechend zu befestigen.

Zum Sonnenuntergang habe ich den erwarteten Ansturm persönlich vor Ort in Augenschein genommen, eine Kühltasche mit Getränken und einem Sixpack wartete auf die Nachtcacher.

Wie schon erwartet, traf Awaypointer mit seinem Anhang zeitgerecht zum Sonnenuntergang ein und ging an den Start.

Nach knapp 1 1/2 Stunden konnte der Cache erfolgreich geloggt und das “Einlaufbier” genossen werden.

Noch beim guten Schluck wurde Taschenlampenlicht im Zielbereich festgestellt: nach dem Anschleichen konnte das zweite erfolgreiche Team beim Loggen “überrascht werden”.