Webcam Cache
Ganz einfaches Prinzip: an den angegebenen Koordinaten sucht man die dortige Webcam, grinst dort rein und lässt das aufgenommene Bild durch jemanden mit Internetzugang abspeichern…
Wie zum Beispiel hier in Dresden.
Ganz einfaches Prinzip: an den angegebenen Koordinaten sucht man die dortige Webcam, grinst dort rein und lässt das aufgenommene Bild durch jemanden mit Internetzugang abspeichern…
Wie zum Beispiel hier in Dresden.
Wer ihn besuchen will: N 51° 02.807 E 013° 44.480
Cachen funktioniert auch mit einer detaillierten Wegbeschreibung:
Dr gürzesde Wesch beginnd an dor großen Sdraße nach (unkenntlich gemacht). Bei dor Hausnummor zweehunnerdzweeunddreis’ch gehds en Wesch nein.
Den gehdor bis zum Heisel geradezu. Am Heisel gehd e bissel lings e anner Wesch wieder immer am Moschendrohdzaun endlang, so wie’s der Weschweiser zum Fuggsbersch will. Dor Wesch machd rechds een Schwenger un irschendwann is dor Moschendrohdzaun lings alle un rechds sdehd ä gelbes Schild midn schwarzn Vochel droff.
Wennor de Oochn schenn off machd, sehdor ä digges grienes Geländer an dem ihr eich scheen weiderbeweschen dud.
Wenns Geländer alle is, da lofdor denn Wesch ä bissel weidor un suchdor eich das nächsde griene Gländer bisor offn Bersch – dr Fuggsbersch eben – sdehd und in de Geschend guggn gönnd. Scheen is da ä Ranziehgugger. Odr ihr lassdn Bobo ne Weile offne Bang blaudzen.
Habdor genugg geguggd, dann gehdor einfach an dem grienen Geländer weider bis och das alle is un wennor eire beschwerlichen fienfhunnerdfienfunsiebzsch Meder geloofen seid, sdrengd de Riebe an un machd de Guggln off, denn sechzehn Meder vom Geländer-Ende weg is de Ledderbox lings nei an nem Boom dran.
Da ihr keene Geo-Drambel seid, habdor nadierlich een Sdembel für ne diebsche Ledderbox midgebrachd, denn nur damid is das Loggen goreggd.
Na gud, ich will eich da keene Fissemadendchen machen, wer gen Sdembel had darf seine Geogäch-Gleber reingleben oder een Abdrugg offn Sdembelgissen vom Daum, von de Leffel odor vom lingen grossen Zeh eirer Rennsämmln reindun. Und Dauschen gehd freilisch och, aber bidde keen Gelumbe reindun.
Wir haben den Cache mit viel Spaß gefunden!
Cachen funktioniert auch mit einer detaillierten Wegbeschreibung:
Dr gürzesde Wesch beginnd an dor großen Sdraße nach (unkenntlich gemacht). Bei dor Hausnummor zweehunnerdzweeunddreis’ch gehds en Wesch nein.
Den gehdor bis zum Heisel geradezu. Am Heisel gehd e bissel lings e anner Wesch wieder immer am Moschendrohdzaun endlang, so wie’s der Weschweiser zum Fuggsbersch will. Dor Wesch machd rechds een Schwenger un irschendwann is dor Moschendrohdzaun lings alle un rechds sdehd ä gelbes Schild midn schwarzn Vochel droff.
Wennor de Oochn schenn off machd, sehdor ä digges grienes Geländer an dem ihr eich scheen weiderbeweschen dud.
Wenns Geländer alle is, da lofdor denn Wesch ä bissel weidor un suchdor eich das nächsde griene Gländer bisor offn Bersch – dr Fuggsbersch eben – sdehd und in de Geschend guggn gönnd. Scheen is da ä Ranziehgugger. Odr ihr lassdn Bobo ne Weile offne Bang blaudzen.
Habdor genugg geguggd, dann gehdor einfach an dem grienen Geländer weider bis och das alle is un wennor eire beschwerlichen fienfhunnerdfienfunsiebzsch Meder geloofen seid, sdrengd de Riebe an un machd de Guggln off, denn sechzehn Meder vom Geländer-Ende weg is de Ledderbox lings nei an nem Boom dran.
Da ihr keene Geo-Drambel seid, habdor nadierlich een Sdembel für ne diebsche Ledderbox midgebrachd, denn nur damid is das Loggen goreggd.
Na gud, ich will eich da keene Fissemadendchen machen, wer gen Sdembel had darf seine Geogäch-Gleber reingleben oder een Abdrugg offn Sdembelgissen vom Daum, von de Leffel odor vom lingen grossen Zeh eirer Rennsämmln reindun. Und Dauschen gehd freilisch och, aber bidde keen Gelumbe reindun.
Wir haben den Cache mit viel Spaß gefunden!
Cachen ohne GPS-Empfang…
Foto freundlicherweise von Bara68 zur Verfügung gestellt
Erstaunlich, wo man überall Caches finden kann…
Der Blick nach oben:
Das Versteck der Dose:
So heisst der Cache, den ich auf dem Weg zum Einkaufen mal schnell mitgenommen habe. Das GPS-Gerät war gar nicht notwendig, ich habe mich vielmehr auf diese Schatzkarte verlassen:
Bei strömenden Regen (Orkantief Kyrill lässt grüssen) wurde der “Schatz” schnell gehoben.
Aufgrund des Wetters heute mal keine Fotos.
Heute Nachmittag das schöne (aber stürmische) Wetter zu einer Cacherrunde über das ehemalige EXPO-Gelände genutzt. Im Bambuswald (nein, nicht Birken oder Ginko) meldete sich Tine telefonisch und kündigte ihre Ankunft in wenigen Minuten an. Gemeinsam haben wir dann den angepeilten Cache schnell gefunden.
Weiter ging es in den südlichen Teil des Geländes. Am See hinter dem Walfisch konnte Tine die Koordinaten mit ihren geliehenen 96-Handschuhen schnell aufspüren.
An der zweiten Station hatten wir dann leider weniger Glück. Einen kleinen Glasbehälter in einer Gabione zu endecken, erwies sich dann doch schwieriger als erwartet. Beim nächsten Mal wird es bestimmt klappen!
Das geplante Highlight der Tour habe ich aufgrund der anwesenden Besuchermengen verschoben…
Es ist vollbracht: seit heute Abend ist mein erster Nachtcache aktiv… In der Nähe des Blauen Sees führt dieser Cache die Suchenden am Wietzegraben durch den Misburger Wald, an den Strand des Blauen Sees und vielleicht zum Biergarten des Naturfreundehauses.
Vorher galt es GPS-Koordinaten zu erfassen, Reflektorenstandorte zu bestimmen und die (zum größten Teil selbstgebastelten) “Spiegel” entsprechend zu befestigen.
Zum Sonnenuntergang habe ich den erwarteten Ansturm persönlich vor Ort in Augenschein genommen, eine Kühltasche mit Getränken und einem Sixpack wartete auf die Nachtcacher.
Wie schon erwartet, traf Awaypointer mit seinem Anhang zeitgerecht zum Sonnenuntergang ein und ging an den Start.
Nach knapp 1 1/2 Stunden konnte der Cache erfolgreich geloggt und das “Einlaufbier” genossen werden.
Noch beim guten Schluck wurde Taschenlampenlicht im Zielbereich festgestellt: nach dem Anschleichen konnte das zweite erfolgreiche Team beim Loggen “überrascht werden”.