Misburg – Haimar – Equord
Die heutige Fahrt führte in 63 Minuten in den Bereich Equord. Der D – OLLP (Gelbe Seiten) legte die Strecke von 24,6 Kilometern in 63 Minuten zurück. Die Maximalgeschwindigkeit lag bei 29,5 Km/h.
Die heutige Fahrt führte in 63 Minuten in den Bereich Equord. Der D – OLLP (Gelbe Seiten) legte die Strecke von 24,6 Kilometern in 63 Minuten zurück. Die Maximalgeschwindigkeit lag bei 29,5 Km/h.
Die heutige Fahrt führte über Misburg, Anderten, dem Bockmerholz, Oesselse bis zu einem Stoppelfeld ostwärts von Sarstedt. Dirk fuhr den D-OLLP (Gelbe Seiten), ich den D-OHAR (Extaler).
Zur Statistik: Fahrtzeit 67 Minuten, zurückgelegte Strecke 17,9 Kilometer, höchste Geschwindigkeit 23,1 Km/h, größte Höhe 2.500 Fuß.
wurde am heutigen Sonntag ausgiebig befahren. Die Morgenfahrt führte in südostwärtige Richtung bis nach Rosenhagen. Teilweise waren wir den Wolken nahe…
Abends ging es dann von Düdinghausen nach Steyerberg. Bei schwachem Westwind wurden in knapp einer Stunde nur 4,84 Kilometer zurückgelegt. Dafür ging es hoch hinaus: 1.500 Meter über Grund wurde aber auch kein stärkerer Wind gefunden. Ein vorbeikommender Gleitschirmflieger mit Rucksackmotor schraubte sich zu uns empor und verschwand winkend.
Montagabend, der Wind in Hannover ist stark und boeig. In Heinde sieht es schon ganz anders aus: 90 Minuten vor Thermikende bewegen sich die hohen Baumwipfel rund um die Startwiese kaum. Ein Testballon steigt gemächlich auf, es sind keine Turbulenzen zu erkennen. Der Wieseneigentümer zieht mit seinem Trecker Runden und mäht. Nach einem netten Gespräch holt er seine Mutter und platziert sie auf einem Melkschemel, von dort verfolgt sie interessiert die Startvorbereitungen.
Nach einem Bilderbuchstart geht es gemächlich in Richtung Hildesheim, die Stadt wird überfahren, Fotos werden gemacht.
Eine große Schafherde auf dem Truppenübungsplatz wird in 2.000 Fuß Höhe überfahren. In der Nähe des Giesener Kaliberges beginnt der Abstieg.
In geringer Höhe ist eine Windschicht mit 25 Km/h, ganz schön schnell in Baumwipfelhöhe.
Nach dem Überqueren der Leine beginnt die Landeanfahrt, ein Stoppelfeld vor Jeinsen soll es sein.
Die Verfolger sind auch schon vor Ort.
Mit 11 Km/h setzt der Korb auf, rutscht noch ein kleines Stück und bleibt stehen…
Ein bisschen Statistik: Fahrtzeit 1:16 Stunde, zurückgelegte Strecke 21,7 Km, max. Geschwindigkeit 33,7 Km/h, max. Höhe 877 Meter…
Im Rahmen des 2. Aktionstages “Lebendige Weser” wurden drei Ballonfahrten im Extaler-Ballon verlost. Da der Start im letzten Jahr aufgrund des Wetters nicht durchgeführt werden konnte, wurde heute Ballon gefahren. Da hochsommerliche Temperaturen herrschten (34° Celsius eine Stunde vor Sonnenuntergang), musste leider einer der drei Gewinner am Boden bleiben: das maximal zulässige Startgewicht wäre überschritten worden. Die Gewinner zogen also Streichhölzer…
Als Mitfahrer nominierten sich Barbara von der Lippe und Marc Gittel.
Nach dem Start führte die Fahrt über Höxter am Flugplatz vorbei in nördliche Richtung. Unterwegs konnte das Kloster Corvey und das Rittergut Sonnenberg aus der Luft bewundert werden.
Nach einer Fahrtzeit von 70 Minuten und einer zurückgelegten Strecke von 20,5 Kilometern (Höchstgeschwindigkeit 42,2 Km/h!) erfolgte eine sportliche Landung auf einer Wiese bei Neersen.
Aufgrund der vorhergesagten Windgeschwindigkeiten waren Dirk und ich uns schnell einig: keine Fahrt über die Stadt, sondern ein Start auf dem ehemaligen EXPO-Gelände. Wie sich später zeigte, genau die richtige Entscheidung.
Nach dem Aufrüsten der Ballone (Dirk den Extaler-Ballon, ich die Gelbe Seiten) startete Dirk und fuhr tief langsam in Richtung Westen. Ich folge ihm und steig kurz auf 571 Meter. Wie sich zeigte, herrschte aber in knapp 500 Fuß Höhe die größte Geschwindigkeit. Darüber wurde es wieder langsamer und der Wind drehte auf nördliche Richtungen. Also tief in der Sicherheitsmindesthöhe mit 4 Km/h hinter Dirk her.
Die Fahrt führte uns über Laatzen, das aquaLaatzium, die Leine und weiter über Wilkenburg in Richtung Arnum.
Dirk landete vor, ich hinter Arnum am Rande eines Neubaugebietes und verursachte eine Anwohnerauflauf.
Die Statistik: Fahrzeit 1:06 Stunden, maximale Geschwindigkeit 9 Km/h, Fahrstrecke 6.630 Meter, maximale Höhe über NN: 571 Meter.
Während der heutigen Ballonfahrt in Richtung Dollbergen fuhr ich an diesem See vorbei. Ganz schön viel Hochspannung darüber!
Auch am zweiten Tag der Landpartie hatten wir Glück mit dem Wetter: die vorhergesagten Gewitter blieben weit genug weg, eine sichere Ballonfahrt war gewährleistet. Auch heute stand wieder eine Fuchsjagd auf dem Programm. Nach dem Start des Fuchses folgte ich als erster Ballon der “Jägermeute”. Leider war es nicht möglich, die Spur des Fuchses aufzunehmen, der Wind hatte leicht nach rechts gedreht. So mussten die Verfolger in einem Abstand von knapp einem Kilometer am Zielkreuz vorbeifahren. Trotzdem war es eine schöne Fahrt über die Innenstadt von Minden. Nach 70 Minuten erfolgte eine sanfte Landung auf einem Feldweg.
Auch das Ballonglühen fand statt. Heute Abend hatten sich auch deutlich mehr Zuschauer eingefunden, die das Glühen mit klassischer Musik verfolgten.
Heute war der erste Veranstaltungstag der Landpartie. Trotz der schlechten Wettervorhersagen war uns Petrus gnädig: keine Gewitter und der Wind spielte auch mit. Auf dem Programm stand eine Fuchsjagd. Nachdem der Fuchsballon gestartet war (Pilot Michael Grub aus Bückeburg) rüsteten wir den Extaler-Ballon auf und nahmen die Verfolgung auf. Der Fuchs fuhr über die Porta und landete auf dem Flugplatz Porta-Westfalica, das Landekreuz wurde auf der Landebahn ausgelegt. Als erster “Jäger” markerte ich relativ dicht am Zielkreuz. Am Ende der Landebahn landeten wir ebenfalls. Nach der traditionellen Taufe ging es flott zurück zum Startplatz: das Ballonglühen stand auf dem Programm. Um 22:45 Uhr standen dann 8 aufgerüstete Ballone auf der Wiese vor dem Mausoleum und “glühten” im Takt der Musik.
Da sich die erwarteten Gewitter im Raum Hannover nicht bildeten, nutzten wir das schöne Wetter zu einem Dreierstart in Lahe. Bernhard stieß mit seinem BEB-Ballon mal wieder zu uns.
Die Fahrt führte uns bei Nordostwind direkt über Hannover in Richtung Gehrden. Dirk und Bernhard landeten noch vor dem Gehrdener Berg, ich überfuhr ihn und landete vor Leveste.