EXPO-Gelände

Heute Nachmittag das schöne (aber stürmische) Wetter zu einer Cacherrunde über das ehemalige EXPO-Gelände genutzt. Im Bambuswald (nein, nicht Birken oder Ginko) meldete sich Tine telefonisch und kündigte ihre Ankunft in wenigen Minuten an. Gemeinsam haben wir dann den angepeilten Cache schnell gefunden.

Weiter ging es in den südlichen Teil des Geländes. Am See hinter dem Walfisch konnte Tine die Koordinaten mit ihren geliehenen 96-Handschuhen schnell aufspüren.

An der zweiten Station hatten wir dann leider weniger Glück. Einen kleinen Glasbehälter in einer Gabione zu endecken, erwies sich dann doch schwieriger als erwartet. Beim nächsten Mal wird es bestimmt klappen!

Das geplante Highlight der Tour habe ich aufgrund der anwesenden Besuchermengen verschoben…

Blaue Stunde

Es ist vollbracht: seit heute Abend ist mein erster Nachtcache aktiv… In der Nähe des Blauen Sees führt dieser Cache die Suchenden am Wietzegraben durch den Misburger Wald, an den Strand des Blauen Sees und vielleicht zum Biergarten des Naturfreundehauses.

Vorher galt es GPS-Koordinaten zu erfassen, Reflektorenstandorte zu bestimmen und die (zum größten Teil selbstgebastelten) “Spiegel” entsprechend zu befestigen.

Zum Sonnenuntergang habe ich den erwarteten Ansturm persönlich vor Ort in Augenschein genommen, eine Kühltasche mit Getränken und einem Sixpack wartete auf die Nachtcacher.

Wie schon erwartet, traf Awaypointer mit seinem Anhang zeitgerecht zum Sonnenuntergang ein und ging an den Start.

Nach knapp 1 1/2 Stunden konnte der Cache erfolgreich geloggt und das “Einlaufbier” genossen werden.

Noch beim guten Schluck wurde Taschenlampenlicht im Zielbereich festgestellt: nach dem Anschleichen konnte das zweite erfolgreiche Team beim Loggen “überrascht werden”.

Silvester – die letzten Caches im alten Jahr

Vor dem Mittagessen noch flugs mit den Mädels (Lotte99 & Sophie) den Wald hinter dem Altwarmbüchener Entenpfuhl heimgesucht und Fenriswolfs Dose aufgespürt. Die Beiden haben sich richtig schön eingesaut, Lotte99 hat sich eine große Klette in die Haare gewickelt…

Die Dose wurde dann aber schnell gefunden und der darin befindliche Geocoin sichergestellt.

Der holländische Travelbug “Bella Koe” wanderte nach einem Fototermin mit dem schwarzen Schaf in den Cache, Kühe waren auf dem Weg leider nicht aufzutreiben.

Danach ging es schnell an den Laher Graben, einen Fund nachtragen. Sophie, mit dem GPS in der Hand, steuerte das Versteck gekonnt an – Lisa erspähte den Cache und hob ihn. Gut, dass beide Gummistiefel trugen. Ist halt ein Feuchtgebiet.

 

Nachtwanderung im Cacherquartett / der Hundertste

Mit 98 gefundenen Caches in der Tasche hatte ich mich mit Awaypointer, Findefux und Lotte99 zu dieser Nachtwanderung verabredet. Aufgrund der geloggten Vorfunde war mir klar, dass dies eine Herausforderung werden würde. Zu den Vorbereitungen: als persönliches Weihnachtsgeschenk wurde eine Lucido X36 geordert, diese traf zeitgerecht am Vormittag mit der Briefträgerin ein. Mittags wurde noch schnell die Nummer 99 geloggt.

Um 16:30 Uhr ging es dann los. Awaypointer hatte Station 1 schon vorab aufgeklärt – weiter ging es.

An der Station 2 sank die Stimmung nach einer längeren erfolglosen Suche bereits dem Nullpunkt entgegen –

doch dann konnten wir den hervorragend verarbeiteten Hinweis in die Hände bekommen und weiter ging es.

Wir stellten fest, dass sich umgestürzte Bäume zur Not als Behelfsbrücke eignen…

Auf diese Art und Weise schlugen wir bzw. der Balancierkünstler Awaypointer gleich zwei Fliegen mit einer Klappe…

Weiter ging es. Da wir “rembrands” Gedankengänge nun einigermaßen kennengelernt hatten, ging es flüssig weiter. Die vergessene Zahl der Station 3 wurde mal eben “nachgeholt”

Eine kurze erfolglose Suche an der Station 7 wurde durch Gehirnschmalz kompensiert – der danach erfolgte Fund durch Awaypointer bestätigte unsere Vermutung der Finalkoordinaten.

Da sich aber trotzdem eine falsche Zahl an der Station 1 eingeschlichen hatte (nicht die große Zahl nehmen ), kamen wir noch in den Genuss der Bekanntschaft eines Waidmannes. Diesem hatte das Erscheinen von vier Hochleistungscachern, die sich laut Legende auf einer “Nachtwanderung” befanden, doch etwas die Laune verhagelt. Wir stellten aber fest, dass die Fleischpreise bei Aldi doch weitaus günstiger sind als sich die Koteletts in freier Natur zu besorgen

Nach kurzer Überlegung die falsche Zahl korrigiert und ab zum Final.

Dort angekommen, war die Cachernase schneller als die feuernadelsuchenden Cacheraugen: erst wurde der Behälter, dann die Feuernadeln gefunden.

Der Inhalt war auch nicht ohne, die Augen der Mitcacher wurden immer größer…

Nach vier Stunden Spaß im Wald kann ich nur sagen:

Ein mehr als würdiger “Hunderster”!!!

PS: das schwarze Schaf war natürlich auch mit dabei

The Unite for Diabetes Travel Bug Challenge

Heute habe ich einen Luftpostumschlag aus Seattle (Washington) erhalten. Im Umschlag habe ich den Travelbug “Hong Gai, Vietnam” gefunden. Dieser “Reisekäfer” gehört zu einer Serie von 20.000 Travelbugs, die an die Gefahren der Diabetes erinnern und eine UNO-Petition unterstützen sollen. Weitere Informationen zur Aktion gibt es hier, zur Petition hier. Ich habe den TB gleich im interessanten Cache “Am Fluss” deponiert. Dieser befindet sich gleich hinter “Texas” an der Wulbeck.

Weihnachtscachen

Heute bei bestem Wetter zwei Caches im Nahbereich gehoben. Meine Nichte Lisa (alias Lotte99) stand mir hilfreich zur Seite. Das schwarze Schaf war natürlich auch mit unterwegs.

Cachen in der Hansestadt

Hamburg ist immer eine Reise wert, allein schon für einen Besuch bei Globetrotter. Die Stunden in diesem Supergeschäft vergingen wie im Fluge – was es alles zu entdecken gab… Hier ein Foto der liebevoll gestalteten Kundentoilette:

Und hier die Glaskletterwand:

Danach ging es an die Elbe: am Fischmarkt und am Hafentor wurden drei Caches gehoben – kurz und schmerzlos.

Nach diesen Erfolgen ging es weiter in die Innenstadt, auf den Weihnachtsmarkt und in die Europa-Passage.

Weihnachtsmarkt / Cachen im Grenzbereich

Auch dieses Jahr wieder eine Pflichtveranstaltung (leider ohne Tine – musste ja nach Zürich fliegen…): Besuch des Weihnachtsmarktes zu Wernigerode und Goslar. Bei dieser Gelegenheit wurden auch wieder ein paar kleine Caches auf dem Weg mitgenommen:

  • ein Höhlencache am Harlyberg
  • ein Mausoleumscache in Weddingen
  • ein Brückencache über der Radau
  • ein Bahnhofscache in Vienenburg
  • ein Zollstationscache
  • ein Grenzcache im Eckertal
  • ein Ruinencache an der Stapelburg
  • und ein Eisenbahncache in Wernigerode

Danach gab es einen heißen Kakao auf dem Weihnachtsmarkt zu Wernigerode. Auf dem Rückweg den Weihnachtsmarkt in Goslar mitgenommen und einen Cache in der Goslarer Innenstadt “nachgeloggt” – beim letzten Besuch waren zu viele neugierige Leute in Cachenähe.

Natürlich gab es hier zum Abschluss eine Pizza Nummer 7 mit zusätzlichen Peperonis: im Pizza-Treff Goslar.

Geklärt ist nun auch die Herkunft des schwarzen Schafes: aufgewachsen auf einer LPG in Sachsen-Anhalt konnte es noch weit vor der Wende “rübermachen”. Entsprechende Fotos sind nun aufgetaucht:

 

52.22N 09.44E

Heute nach einem Termin in der Innenstadt von Hannover mal schnell mitgenommen:

Tip: nicht an der angegebenen Position suchen ;-)

The Sheep Market

10.000 Leute malen für je 2 US-Cent ein Schaf. Ein schwarzes ist übrigen auch dabei.

Die Kunst kann hier betrachtet werden: klick