Escalante – Torrey

Sieben Uhr stehen wir auf, gehen Frühstücken und fahren ca. 9:30 Uhr los. Dann waren wir „Hole in the rock“ bis Devils Garden. Dann zurück auf den Highway 12 nach Torrey. Von da in den Capitol Reef Nationalpark. Haben uns ca. 2 Stunden aufgehalten. Waren in einem Tal „Grand Gorge“ so weit wie man mit dem Auto fahren kann, dann auf den Aussichtspunkt „Gooseneck“. Haben da zwei deutsche Frauen getroffen mit VW-Wohnmobil. Wollen bis 2013 in Amerika bleiben. Wir trinken in einem alten Farmhaus Kaffee. Ca. 16:30 Uhr checken wir ein im Days Inn in Torrey. Gehen bis ca. 18:00 Uhr ins Schwimmbad mit Whirlpool. Anschließend fahren wir Burger essen und sind 19:30 Uhr zurück. Wir sind durch eine Gegend gefahren, wo schon Herbst ist. Birken goldgelb gefärbt – ganz toll, auch anders als in Deutschland. Waren zeitweise 3.000 Meter hoch.

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Zion Nationalpark – Escalante

Gegen 7:00 Uhr stehen wir auf (Uhr noch eine Stunde vorgestellt) machen uns einen Kaffee und fahren gegen 8:30 Uhr los. Im Supermarkt holen wir noch einen Kaffee und Bagels und fahren in den Zionpark frühstücken. Im Supermarkt finden wir Kappen mit Licht! Schlagen natürlich zu. Gegen 9:30 Uhr, nach Besichtigung des Campingplatzes geht es weiter. Das Wetter ist gut. Morgens kühler Wind, angenehm, mittags-nachmittags heiß, abends wieder angenehm. Im Tal gestern war es auch angenehm, nicht so heiß wie unten. Haben gerade eine Schlange gesehen, lag auf der Straße und ging ins Gras als wir angehalten haben. Wir fahren in den Bryce-Nationalpark. Was für Felsformationen da stehen, kann man nicht beschreiben. So rötlich und Zacken. Hilmar und ich gehen von einem Aussichtspunkt zum nächsten zu Fuß. Michael kommt mit dem Auto da hin und holt uns ab.\Dann geht es weiter nach Escalante. Ca. 16:15 Uhr sind wir am Quartier. Heute haben wir zwei Blockhütten. Hilmar legt sich hin, dem ist nicht so gut (vielleicht von der Höhe? 2500m?) Vielleicht muss er auch was essen! Die Landschaft unterwegs war öde und einsam, kaum Häuser. Vegetation besser als Death Valley (die tiefste und heißeste Stelle Nordamerikas). Im Bryce waren wir am Red Canyon und Sunset-Aussichtspunkt. Hier in Escalante ist es warm, aber der Wind geht. Hilmar liegt und schläft, Michael auch. Ich setze mich vor die Hütte und lese. Hilmar hat eine Brandblase auf dem Kopf! Seine Mütze hat oben einen Metallknopf und der ist zu heiß geworden! Michael holt abends Baguettes (belegt). Anschließend duschen wir noch und legen uns hin (wie auf‘m Campingplatz).

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Escalante Outfitters Bunkhouse Cabins

50,49 $, Tax included

Las Vegas – Zion Nationalpark

Sind um 6:00 Uhr augestanden. Auschecken. Ca. 7:00 Uhr fahren wir zum Frühstücken, dann geht es Richtung Springdale. Machen unterwegs noch Stopp im Outlet-Center und bei Walmart, für Lisa Cheerleader-Schuhe kaufen. Sind ca. 16:30 Uhr (Ortszeit Utah) am Quartier. Sehr heiß. Wir fahren noch mit dem Bus zum Zion-Nationalpark, dann mit einem anderen Bus weiter nach oben. Machen einen Spaziergang am Bach entlang bis es nicht mehr weiter geht. Felsen zu steil und eng – dann geht es zurück. Wir sehen auf dem Weg eine riesige Tarantel, Squirrels, Rehe, Hirsche und wilde Truthähne. Fahren mit dem Bus zurück. Es ist schon dunkel. Gegen 19:00 Uhr sind wir bei Pizza und Noodles. Wir essen zwei riesige Pizzen und trinken ein großes Weizenbier. Gegen 21:00 Uhr sind wir im Quartier. Ich dusche und gehe ins Bett.

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Las Vegas

Gegen 8:00 Uhr fahren wir ins Casino frühstücken. Überall wird schon gespielt, bei uns in der Hotelhalle, auch hier im Casino. Anschließend geht es ins Outdoor-Center und Elektrogeschäft. Haben aber keine Kappen mit Licht. Gegen 14:00 Uhr sind wir im Hotel, Pause machen bis 16:00 Uhr. Wieder sehr warm. Im Auto das Thermometer zeigt 106 Grad an (Fahrenheit). Zuerst fahren wir nochmal auf den Turm (da wir im Hotel wohnen kostenlos, sonst 35 $), bei Tageslicht gucken. Dann fahren wir in das Restaurant von gestern. Im Nebenraum gibt es Buffet. Ist toll. Anschließend fahren wir zum Vegas-Strip. Da gibt es einiges zu sehen -Wasserspiele – ganz toll – Theateraufführungen – konnten wir nicht gut sehen – dann Vulkanausbruch. Waren noch im italienischen Teil und waren ca. 23:00 Uhr wieder im Hotel. Michael hat noch einen Cocktail geholt, den wir uns geteilt haben und dann nach oben. Waren immer noch 30 Grad.

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Lone Pine – Las Vegas

Nach dem Frühstück, 8:15 Uhr, checken wir aus. Wir erzählen noch mit den Leuten aus Burgdorf und fahren dann 8:30 Uhr los. Wollen zum Death Valley (Tal des Todes). Ein riesen Salzsee zieht sich da durch. Zum Teil trocken. Wir halten an einigen Punkten. Golfplatz des Teufels. Bad Water, da treffen wir Leute aus Braunschweig, auch mit Sohn unterwegs. Es sind ca. 40 Grad. In 3-4 Stunden ist man durchgefahren. Vegetation ist nicht oder ganz spärlich. Wir machen unterwegs noch Pause, Essen und bei Wal-Mart noch einkaufen. Gegen 18:00 Uhr sind wir im Hotel in Las Vegas Stratosphere. Gegen 19:00 Uhr fahren wir essen in Down Town. Anschließend gehen wir noch in die Fremont-Street. Da ist die Hölle los. Wir sehen um 22:00 Uhr die Show (wird unter der Decke gezeigt). Gegen 23:00 Uhr sind wir wieder im Hotel – kaputt wie Hund, der Wecker hatte nämlich schon um 6:15 Uhr geklingelt. Wir wohnen im Stratosphere in Las Vegas in der 17ten Etage. Michael hat ein Zimmer in der 20ten. Bevor wir essen gefahren sind, waren wir auf dem Turm neben dem Hotel, Vegas mit Bleuchtung – Wahnsinn -. Es ist ein Karussel da oben, was neben das Gebäude geschwenkt wird. Noch zwei andere Fahrgeschäfte. Und man kann von oben runterspringen – angeseilt – 300 Meter tief und es waren fast 30 Grad abends um halb elf.

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Yosemite National Park – Lone Pine

Nach einem ausgiebigen Frühstück checken wir aus und machen einen Spaziergang. Ca. 11:00 Uhr fahren wir los. Wollen zum Tuolumne Grove (Mammutbäume). Sehen unterwegs noch Bergsteiger an El Capitano. Ca. 12:00 Uhr gehen wir dann los zu den Bäumen. Wir brauchen eine halbe Stunde bis wir an den ersten Bäumen sind. Da war dann noch ein Rundweg den wir gegangen sind um alle Bäume zu sehen. Ich hatte so meine Befürchtungen für den Rückweg weil der so steil war. Hat aber gut geklappt. Waren in 3/4 Stunde wieder oben. Kam uns gerade der Ranger entgegen. Hatte seinen letzten Tag vorm Urlaub (5 Monate). Der Weg hatte einen Höhenunterschied von 120 Meter. 14:00 Uhr fahren wir weiter, sind auf einer Höhe von 2.400 Meter. Gestern Abend im Zelt wollte Hilmar eine Fliege fangen und hat mit einem Handtuch danach geschlagen. Fliege weg – Lampe kaputt. Man gut, dass wir Taschenlampen hatten. Von Curry Village (so heißt der Ort, wo die Zelte stehen) fahren wir die Big-Oak-Flat-Road. Anschließend den Tioga-Paß. Die höchste Stelle ist 3.030 Meter hoch. Eine ganz tolle Landschaft. Felsenflächen, ganz glatt. Danach fahren wir ganz lange auf 2.700 Meter Höhe. In Bishop tanken wir und essen eine Kleinigkeit. Vorher waren wir am Mono Lake. Dann müssen wir noch eine Stunde fahren und sind 18:40 Uhr in Lone Pine im Best Western Hotel. Machen uns bald bettfertig und legen uns hin. Treffen hier am nächsten Morgen Leute aus Burgdorf, die mit einer Reisegruppe unterwegs sind.

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Best Western Frontier Motel Lone Pine

1 Room, 3 Guests

108 $ plus 12,96 $ Tax

San Francisco – Yosemite National Park

Kurz vor halb neun fahren wir los. In San Francisco gibt es eine Straße, welche die krummste der Welt ist, am Berg (steil) und Serpentinen. Die fahren wir noch runter und dann geht es weiter zum Yosemite-Park. Unterwegs waren wir noch in einem Geschäft Schuhe kaufen und in einem Supermarkt. Wir essen beim Chinesen in Merced. Gegen 15:30 Uhr sind wir im Park. Wir fahren zu einem Aussichtspunkt (Glacier-Point). Eine Stunde rauf – eine Stunden runter. Aussicht auf den Glacier Point. War toll! Gegen 19:00 Uhr waren wir am Quartier – heute ein Zelt! Im Park müssen unsere ganzen Esssachen, Getränke und Badetaschen in der Bärenkiste vorm Zelt eingeschlossen werden. Morgen geht es weiter. Wir sind hier in der Sierra Nevada. Als wir vom Highway weg waren, sind wir meilenweit durch eine Landschaft gefahren – Wiesen trocken, hatten eine Farbe wie ein Maiskorn und ab und zu kleine Felsen dazwischen. Haben einen Koyoten gesehen. Landschaft kennt man von Deutschland nicht.

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San Francisco

Kurz vor 9:00 Uhr machen wir uns auf den Weg. Wollen mit dem Cable Car fahren (Bahn wird mit Seil gezogen). Danach flanieren wir auf der Hauptstraße. Gehen in eine Einkaufspassage. Michael will Strümpfe kaufen. Fahren wieder mit dem Cable Car bis zum Museum. Danach zum Hafen. Fahren mit dem Schiff an Alcatraz vorbei nach Sausalito, essen Pizza, dann zurück. Danach fahren wir mit dem Cable Car nach China-Town und laufen durch. Anschließend gehen wir eine ganz steile Straße hoch, eine ganz lange Treppe und sind auf dem Coit-Tower. Wir fahren danach mit dem Bus zum Pier 39, gucken Seelöwen, kaufen Mammutbäume, sehen Kolibris und fahren mit dem Bus zurück zum Motel. Inzwischen ist es fast 18:00 Uhr. Dann geht es mit dem Auto zur Golden Gate Brücke, Sonnenuntergang gucken. Michael fährt noch ein Stück den Berg hoch. So haben wir einen tollen Blick auf die Stadt und die Brücke. Eine Feuerwehrgruppe hatte hier oben  ein Fotoshooting. Gegen 20:00 Uhr sind wir zurück.

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Monterey – San Francisco

Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns um 9:00 Uhr auf den Weg. Wollen in’s Aquarium. Um 10 Uhr ist dort Einlass. Nach 3 Stunden Rundgang, gucken und fotografieren gehen wir wieder raus. 13:30 Uhr fahren wir weiter. Wollen nach San Francisco. Wetter ist gut. In der Sonne zu warm, im Schatten und Wind kühl. Machen unterwegs Pause und beobachten Kite-Surfer. Die Straße geht ganz an der Küste lang. Ein paar schöne Strände, oft Felsen im Wasser und ganz viel Steilküste. Gegen halb fünf haben wir einen ersten Blick auf die Stadt. Wahnsinn! Michael macht gleich eine Stadtrundfahrt mit uns. Er kennt sich hier aus. Ohne Navi! Gegen 17:00 Uhr sind wir am bestellten Motel – ausgebucht!! Igendwas schiefgelaufen!! Nebenan wäre was, die Männer haben geguckt, aber wollten sie nicht. Dann kam der Chinese (Rezeption) und hat uns eine Adresse gegeben. Haben wir dann genommen, 3 große Betten, Küche und Bad. Sind dann um 18:00 Uhr noch in die Stadt gegangen. Zum Wasser runter und weiter zur Pier 39. Da sind auch Seelöwen, liegen auf einem Anleger, auch zwischen den Booten auf dem Steg. War aber schon dunkel und kalter Wind. Man konnte sie aber noch sehen, besser hören. Waren noch essen und ca. halb zehn zurück.

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Santa Barbara – Monterey

Amerikanische Zeit 7:00 Uhr. Wecker hat geklingelt. Wir essen ein bisschen, packen unsere Sachen zusammen. Machen einen Spaziergang zur Stearns Wharf (Hafen). Es nieselt leicht. Gegen halb elf fahren wir los. Wollen nach Monterey. Nach einer halben Stunde Fahrzeit blauer Himmel und Sonne. Halten am Pismo-Strand und gehen ans Wasser. Ich will fotografieren. Michael ruft: „Geh zurück!“, aber da habe ich schon nasse Füße. Weiter geht es zu den Seeelefanten. Bis zu hundert Tiere liegen faul in der Sonne. Am Parkplatz hat Himar die Squirrels gefüttert – haben Ähnlichkeit mit Eichhörnchen – gibt viele hier. Nach kurzer Fahrt sind wir am Julia-Pfeiffer-Burns-State-Park. Hier machen wir einen Spaziergang zum Wasserfall. Dann fahren wir weiter und sind gegen 19:00 Uhr in Monterey. Suchen Hotel Holiday-Inn-Express. Als wir eingecheckt haben, fahren wir noch zum Supermarkt. Anschließend Bettruhe. Sind erst die 101 North gefahren, dann die 1. Ganz die Küstenstraße. Toll, rauh und schön.

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